12. Mai 1899
Gründung des „Arbeitgeberverbandes für das Baugewerbe der Saargegend“ im Restaurant Balkhausen in Saarbrücken
Grund: Zusammenschluss als „Abwehrorganisation“ gegen die damals schon mit großer Geschlossenheit auftretenden Verbände der Bauarbeiter
1904 – 1911
Festigung der Organisationsstruktur und Auftritte in der Öffentlichkeit
Themen: Baustoffkartelle, Schwarzarbeit, Behördenwillkür und Regiearbeit
1914 – 1918
Das Saarrevier wird vom Krieg so in Mitleidenschaft gezogen wie keine andere Industrieregion im Deutschen Reich, der Krieg lähmt das Baugewerbe, Auftragsmangel, Einberufungen und Materialknappheit sind an der Tagesordnung, Hauptthema in dieser Zeit war die kriegsbedingte Zwangswirtschaft
1918 – 1935
Zwischen Krieg und Frieden, Trennung des Saargebietes vom Deutschen Reich. Die Ungewissheit über das politische und wirtschaftliche Schicksal der Saarregion lähmt die Geschäftstätigkeit. Der Bauwirtschaft im Saargebiet fehlt ein bodenständiger Facharbeiterstamm. Streiks und Aussperrungen belasten das Verhältnis zwischen dem Arbeitgeberverband für das Baugewerbe und den Gewerkschaften
1935
Der Verband fällt dem „organischen Aufbau der deutschen Wirtschaft“ (Kontrolle durch die Nationalsozialisten) zum Opfer. Die bisherigen Mitglieder wurden entweder in die „Wirtschaftsgruppe Bauindustrie“ oder in den „Reichsinnungsverband des Baugewerbes“ bzw. wenn es bei den Baunebengewerben einen eigenen Reichsinnungsverband gab, dort eingegliedert. In allen Gruppen bestand Zwangsmitgliedschaft.
1935 – 1939
Ein Boom nie gekannten Ausmaßes überrollt die Bauwirtschaft an der Saar
1937
Nachdem während der Weltwirtschaftskrise die Zahl der Lehrlinge im Saargebiet stark rückläufig war, stieg die Zahl der Lehrlinge im Baugewerbe zwischen 1935 und 1937 exorbitant an: Maurer (von 31 auf 266), Stuckateure und Gipser (von 23 auf 88), Zimmerer (von 12 auf 81), Plattenleger (von 0 auf 24). In diese Zeit fällt ein für die Lehrlingsausbildung der saarländischen Firmen der Bauwirtschaft entscheidendes Ereignis: die Errichtung der Lehrbaustelle in Saarbrücken am 4. Juni 1937 (Grundsteinlegung), eingeweiht wurde diese am 30. November 1937. Ausgebildet wurden Maurer, Betonfacharbeiter, Zimmerer und Betriebsschlosser. Kapazität: 240 Lehrlinge pro Jahr. Während des Krieges musste dann (nach nur 2 Jahren) die Ausbildungstätigkeit ruhen, die im Jahr 1948 wieder aufgenommen werden konnte.
1939 – 1945
Als im Jahre 1941 aus dem europäischen Krieg ein Weltkrieg wurde, blieben in den Betrieben nur noch Alte oder für den Kriegsdienst untaugliche Handwerker zurück. Nach Stalingrad im Februar 1943 überführte man viele von ihnen aus dezentralisieren wirtschaftlichen Kleinbetrieben in die großen Rüstungszentren. So mussten zum Beispiel von den 55 Dachdeckerbetrieben, die es an der Saar gab, im Jahr 1943 40 „kriegsbedingt ruhen“, 9 waren vom Kriegsdienst freigestellt. Auch die wenigen, die übrigblieben, konnten nur noch eingeschränkt arbeiten, denn die Materialzuteilung stockte. Der fluchtartige Rückzug aus den besetzten Westgebieten im Frühherbst 1944 kostete viele saarländische Baufirmen den gesamten Maschinenpark, da man das Großgerät für den Bau des Atlantikwalls nach Frankreich geschafft hatte und es nun dort zurücklassen musste. Was an der Saar verblieben war, fiel zu einem großen Teil den Luftangriffen zum Opfer.
1945
Schon unmittelbar nach Kriegsende fanden sich saarländische Bauunternehmen in einer Vereinigung zusammen, sozusagen als Nachfolgeorganisation der früheren „Wirtschaftsgruppe Bauindustrie Bezirksgruppe Westmark“ und der Kontakt zu den Innungen des Bauhandwerks wurde verstärkt. In der französisch besetzten Zone einschließlich des Saargebiets wurde eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, in der sich Handwerk und Industrie der Bauwirtschaft zusammenfanden. Baugewerbe und Bauindustrie betreiben in den Folgejahren die Wiedergründung des saarländischen Einheitsverbandes der Bauwirtschaft
29. April 1948
Wiedergründung des Arbeitgeberverbandes der Bauwirtschaft des Saarlandes (offizielle Eintragung 12. Mai 1948) . In den Folgejahren Renovierung des „Hauses der Bauwirtschaft“ in der Ursulinenstraße, Ergänzung der Satzung um eine Schiedsgerichts- und Ehrenratsordnung und Anerkennung der Tariffähigkeit im Jahr 1949.
1948 – 1959
Der Wiederaufbau des zerstörten Saarlandes kommt nur schleppend in Gang, statt Arbeit in Hülle und Fülle droht für die am Bau tätigen Firmen Stagnation, statt Vollbeschäftigung Arbeitslosigkeit. Der Wohnungsbau, angesichts der zahlreichen Bombengeschädigten das Gebot der Stunde, kam nicht vom Fleck, und Handwerk und Handel taten sich schwer, weil Straßen und Bahnen nach wie vor, und das nicht nur in Saarbrücken, in einem miserablen Zustand waren. Hatte sich der wirtschaftliche Anschluss des Saarlandes an die französische Republik zunächst positiv in Form von Sanierungsaufträgen ausgewirkt, so blieben Anschlussaufträge aus.
Der Verband widmete den größten Teil seiner Anstrengungen dem Kampf um eine Verbesserung der Lage der saarländischen Bauwirtschaft, die harte Auseinandersetzungen mit den für den Bau an der Saar zuständigen Behörden einschloss. In der Folge eskaliert der Streit mit den Behörden, der Verband wendet sich gegen überhöhte Steuern, Regiearbeit der Gemeinden und die schleppende Einführung der VOB und beklagt die mangelnde Bekämpfung der Schwarzarbeit
1949
Dank Interventionen des Verbandes lenkte die Regierung in der Baukrise ein und stellte Mittel für den indirekten Wiederaufbau (Straßen und Brücken) und den direkten Wiederaufbau (Wohnungsbau) zur Verfügung. Daraufhin zogen weitere Ministerien, Organisationen (Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft, Sozialversicherungsträger), Industrie, Grubenverwaltung und sogar die Privatwirtschaft nach, die Bauwirtschaft fing wieder an zu boomen, die Auftragslage war in der Folge gut bis sehr gut.
1955 - 1959
Mit der eingeleiteten Rückgliederung des Saarlandes an die Bundesrepublik kam die Befürchtung in der Bauwirtschaft auf, dass sich die in den vergangenen Jahren gute baukonjunkturelle Lage verschlechtern könne und Konkurrenz aus den anderen Bundesländern einzöge, was später auch passierte. Auch hier wurde der Verband tätig und bat die Regierung wegen des Auslaufens des Wohnungsbauprogramms und wegen des Fehlens öffentlicher Mittel für den Tiefbau um Hilfe für weitere Aufträge und um Schutz der „heimischen“ Bauunternehmen.
1956
Beitritte des AGV zu den Spitzenverbänden „Hauptverband der Deutschen Bauindustrie“ und zum „Zentralverband des Deutschen Baugewerbes“
1959
Die Rückgliederung des Saarlandes fiel in eine Zeit der Hochkonjunktur und der Vollbeschäftigung. Im „Reich“ war, sieht man von der Rezession der Jahre 1966/67 ab, die Umsatzentwicklung stets aufwärtsgerichtet. Im Saarland aber kippte der Aufwärtstrend bereits 1964, und die Erholung setzte erst ein Jahr später als im übrigen Bundesgebiet, nämlich 1969 ein. Gründe waren die Strukturschwäche, die aus der Abhängigkeit von der Montanindustrie herrührte. Die Bauwirtschaft wurde von der Krise besonders in Mitleidenschaft gezogen, die Zahl der Beschäftigten sank von 1963 von über 35.000 bis 1967 auf rund 23.600, während der Bundesdurchschnitt nur bei 10 % lag. Dieser Einbruch konnte bis 1973 nicht mehr wettgemacht werden.
Die Saarregierung bemühte sich einen grundlegenden Strukturwandel zu erreichen und erzielte in dieser Zeit Erfolge. Während 1960 noch 60 % aller Industriebeschäftigten im Bergbau und in Hütten tätig waren – der Rest fiel auf die verarbeitende Industrie – kehrte sich das Verhältnis bis 1973 um. Davon profitierte auch die Bauwirtschaft. Allerdings verhinderte die Erblast der Jahre 1948 – 1959 zusammen mit den Strukturproblemen eine grundlegende Gesundung der Bauwirtschaft. Von 1969 bis 1972 verzeichnete sie einen steilen Anstieg und blieb nur unwesentlich hinter der Entwicklung im übrigen Bundesgebiet zurück.
In die Zeit der Rezession fallen auch immer wieder Streitigkeiten des Verbandes mit öffentlichen Auftraggebern wegen der Auftragsvergabe an bundesdeutsche Firmen und vor allem auch an französische Unternehmen, die ihre Wettbewerbsvorteile (niedrigere Löhne und Steuern sowie staatliche Subventionen) nutzten und mit Dumpingpreisen auf dem saarländischen Baumarkt Fuß fassen konnten. Auf der anderen Seite der Grenze gab es in Frankreich Hemmnisse für saarländische Unternehmen, die dort Aufträge annehmen wollten. Diese Situation sollte den Verband noch über Jahre hinweg beschäftigten.
11. Juli 1958
Einschneidende organisatorische Veränderungen brachte die Rückgliederung den saarländischen Fliesenlegern, die seinerzeit aus Direktbeziehern, Verlegegeschäften und Gemischtwarenbetrieben bestand. In der Folge wurde der „Verband Saarländischer Fliesengeschäfte e.V.“ im AGV Bau Saar und die „E.U.F. - Europäische Union der Fliesenfachverbände – Union Européenne des Fédérations des Entreprises de Carrelage“ mit Sitz in der Ursulinenstraße gegründet.
1959 – 1973
Eine Flut von sozialen Gesetzen, Verordnungen, Verträgen, Verfügungen, Erläuterungen und Merkblättern, die neu erlassen wurden, brach über die Geschäftsstelle des AGV und seine Mitglieder herein: 70 Tarifabschlüsse, beträchtliche Lohnerhöhungen, Reduzierung der Arbeitszeit von 44 Wochenstunden (Ende 1962) auf 40, 15 Tage Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis zu 6 Wochen. 1968: Bildungsurlaub und neue Schlechtwetterregelung.
1973 – 1990
Saarländische Bauwirtschaft „im Tal der Tränen“ trotz Sonderprogrammen des Bundes und des Saarlandes (- 20 % Umsatzeinbrüche), Konkurse bei den Bauunternehmen sind dramatisch angestiegen. Ursachen u.a. Nahostkrise mit infolge exorbitanten Preissteigerungen bei mineralölabhängigen Baustoffen
1978
Wurde die von den Bauverbänden auf Bundes- und Landesebene seit langem geforderte VOB-Stelle beim Ministerium für Umwelt und Bauwesen im Saarland ins Leben gerufen
1980
Mit den sinkenden Mitgliederzahlen und dem neuen Hauptgeschäftsführer Klaus Ziegler begann nun die Umgestaltung des Verbandes zu einem modernen Dienstleister für seine Mitgliedsunternehmen. Daneben hieß es die Interessenvertretung der Bauwirtschaft auszubauen und wesentlich zu stärken.
1986
Da die Regierung Lafontaine in einer ohnehin für die Bauwirtschaft prekären Lage die bauintensiven Haushaltsansätze im Landeshaushalt scharf zu Gunsten von konsumtiven Ausgaben beschnitten hatte, organisierte der AGV Bau Saar gemeinsam mit der IG BAU eine in Größe bisher einmalige Großkundgebung mit 4.000 Arbeitnehmern und Unternehmern auf dem St. Johanner Markt mit dem Erfolg, dass der Landtag in seiner Sitzung tags drauf Grundsatzbeschlüsse zur außerordentlichen Aufstockung der baurelevanten Haushaltsansätze ermöglichte. Erst ab 1987 verließ der Saarbau „das Tal der Tränen“.
1987
Mit Erscheinen des ersten „Saar Bau Report“ wurde Anfang Oktober/November 1987 ein Meilenstein in der Verbandsgeschichte gesetzt. Ziel war es, den seit 40 Jahren bestehenden Rundschreibendienst nicht einfach optisch zu ersetzen, sondern ein neues Bild bei Politikern, der Wirtschaft und den Medien zu prägen. Die Auflage der Verbandszeitschrift betrug 1.500 Exemplare, die Redaktion lag zunächst in den Händen von RA Claus Weyers (heute beo Kirsten Schilt).
In diese Zeit fällt auch die Ausgründung des Bereichs Berufsbildung aus der Geschäftsstelle. So wurde die alte Lehrbaustelle durch die Neugründung der « Ausbildungszentrum AGV Bau Saar » zum gemeinnützigen, bauwirtschaftlichen Berufsförderungswerk an der Saar. Für die Schulung und Weiterbildung der Betriebsinhaber und ihrer Mitarbeiter wurde eine eigene Dienstleistungs-GmbH gegründet, die heute als moderner Dienstleister auch an internationalen Bau-Forschungsprojekten beteiligt ist.
Ebenfalls in diese Zeit (1988) fällt die engere Zusammenarbeit mit den Verbänden der Bauindustrie und des Baugewerbes in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg in den „Südwestverbänden der Deutschen Bauwirtschaft“ und die Gründung der „Landesgütegemeinschaft für Bauwerks- und Betonerhaltung Rheinland-Pfalz/Saarland“.
Nach und nach wurde die Geschäftsstelle umorganisiert und auf die neue Zeit eingestellt; dieser Prozess wurde bis zum heutigen Tage immer weiter fortgesetzt.
Themen in dieser Zeit waren die schwierige Finanzlage der Gemeinden, deren Unterhaltung kommunaler Bauhöfe (in Konkurrenz zu den Mitgliedern) und die Schwarzarbeit.
1989
Nach der Wiedervereinigung engagierten sich viele Bauunternehmer aus dem Saarland im Osten, allerdings blieben die Aufträge zunächst aus, die anfängliche Euphorie wurde gebremst.
1991
Engagement des AGV in der Großregion Saar-Lor-Lux, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Bauwirtschaft zu stärken und den Marktzugang für saarländische Firmen in Frankreich und Luxemburg zu erleichtern
1994
Verkauf des Hauses in der Ursulinenstraße 33 und Umzug in den Kohlweg 18 auf dem Rotenbühl, fortan „Haus der Saarländischen Bauwirtschaft“, in der er noch heute seine Geschäftsstelle unterhält
2000er Jahre
Nachdem der Wohnungsbau in den 90er Jahren einen Aufschwung durch umfangreiche Bau- und Sanierungsprogramme, insbesondere in den städtischen Ballungsräumen erhielt, gab es Anfang der 2000er Jahre eine Stagnation der Baukonjunktur. Der Fokus verschob sich von Neubauten hin zu Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen.
Um den im Zuge der Novellierung der Handwerksordnung im Jahr 2004 geschwächten Meistertitel (insbesondere im Fliesen- und Estrichlegerhandwerk) in der Öffentlichkeit wieder zu stärken, wird die bundesweite Kampagne „Meisterhaft – die Saarländische Bauwirtschaft“ ins Leben gerufen und im Saarland seit diesem Zeitpunkt mit Erfolg umgesetzt.
2005 /2008
Die AGV Bau Saar-Verbandsfamilie wird größer: Im Jahr 2005 schließen sich die Maler- und Lackiererinnung des Saarlandes und im Jahr 2008 der Verband der Baustoffindustrie Saarland e.V. als korporative Mitglieder dem AGV Bau Saar an.
2010er Jahre
Die Energiewende beeinflusste die Bauwirtschaft stark. Es gab verstärkte Bemühungen um nachhaltiges Bauen und energetische Sanierung von Altbauten. Förderprogramme unterstützten diese Entwicklung.
Um dem anhaltenden Fachkräftemangel zu begegnen und seine Firmen bei ihrer Gewinnung von Azubis zu unterstützen, startet der AGV Bau Saar im Jahr 2013 seine erfolgreiche Kampagne „Azubi am Bau“ und führt seitdem den Bau Info Tag durch, an dem sich jährlich rund 1.000 junge Menschen über die Bauberufe informieren können.
2020er Jahre
Das Saarland durchläuft einen tiefgreifenden Strukturwandel von einer Automotive- und Stahlregion hin zu einer modernen, diversifizierten Wirtschaftsstruktur. Die Automobilindustrie und die Stahlproduktion stehen vor großen Transformationsprozessen hin zu Elektromobilität, nachhaltiger Produktion und grünem Stahl. Aktuelle Herausforderungen wie wirtschaftliche Umstellungen, Fachkräftemangel und die Notwendigkeit von Innovationen prägen den Wandel und erfordern gezielte politische und wirtschaftliche Maßnahmen.
Die Bauwirtschaft sieht sich mit Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, steigenden Baukosten und Lieferengpässen konfrontiert. Während die Bauwirtschaft die Corona-Pandemie trotz starker Einschränkungen in der Betriebstätigkeit sehr gut überstanden hat, sah sie sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges mit massiven Lieferengpässen und Baumaterialpreissteigerungen konfrontiert. Die finanziell schwierige Situation der Städte und Kommunen im Saarland macht diesen eine fortdauernde Ausschreibungstätigkeit nahezu unmöglich, die Infrastruktur im Land wird immer mehr auf Verschleiß gefahren. Dazu kommen die baupolitischen Entscheidungen der Bundesregierung im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die mit abrupten Förderstopps und Änderungen der Förderbedingungen den Wohnungsbau in die Krise gestürzt haben.
Um weiterhin den Themen der Zeit zu folgen, hat sich der AGV Bau Saar in den neuen Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit neu aufgestellt. Darüber hinaus setzt er in seiner Arbeit und insbesondere in seiner Öffentlichkeitsarbeit auf die modernen Medien und engagiert sich im Rahmen seiner Kampagnen auch in den sozialen Medien.